Aktuelles

Annika Schwark zu Gast im Arbeitsbereich Sportsoziologie

Im Kolloquium im August war Annika Schwark (Leibniz Universität Hannover) zu Gast. Sie stellte Ergebnisse aus ihrem Promotionsprojekt zum Thema „Diverse Führung – Diverse Chancen? Eine intersektionale Organisationsanalyse am Beispiel des Landessportbunds Niedersachsen“ vor.

Neu erschienen

Sophia Aalders und Lara Kronenbitter haben gemeinsam mit Steffen Beigang, Miriam Zineb Meksem, und Janne Schleifer einen Beitrag im Sammelband “Intersectional Challenges to Cohesion? On Marginalization in an Inclusive Society”, online unter https://www.campus.de/e-books/wissenschaft/soziologie/intersectional_challenges_to_cohesion-18243.html (herausgegeben von Yudit Namer, Anne Stöcker, Amani Ashour, Janine Dieckmann, Philipp Schmidt, Carmen Zurbriggen) veröffentlicht.  Den Beitrag "Discrimination as a Threat to Social Cohesion: An Intersectional Analysis of Discrimination and its Impact on Social Cohesion" finden Sie auf den Seiten 65-84.

Athlet*innen aus dem Spitzensport als Interviewpartner*innen gesucht

Für unser Forschungsprojekt „Rassismus im Spitzensport“ suchen wir Athlet*innen, die 

  • mindestens 18 Jahre alt sind
  • sich beispielsweise als  Schwarz, Person of Colour, BIPoC, Afrodiasporisch, Afrodeutsch, Arabisch, Middle Eastern, West Asian, South East Asian, South Asian, East Asian, North Asian, Asiatische Deutsche, Asiatisch-Deutsch, Latinx, Muslimisch, Pacific Islanders, Rom*nja, Sinti*zze, Slawisch, Osteuropäisch oder Südosteuropäisch identifizieren.

Melde Dich bei Interesse gerne bei Emilia Simon und Maike Dernbach (Deutsche Sporthochschule Köln) unter: raspo[at]dshs-koeln.de

Mehr Informationen zu den Interviews findest Du in unserem Flyer

Interviewpartner*innen gesucht

Für unser Forschungsprojekt "Rassismus und Antirassismus im vereinsorganisierten Sport" suchen wir Interviewpartner*innen, die

  • sich als Schwarz, afrodeutsch, afrodiasporisch, als Black oder als Person of African Descent identifizieren 
  • die außerdem Mitglied in einem Sportverein sind oder bis vor ca. einem Jahr Mitglied in einem Sportverein waren
  • die außerdem mindestens 18 Jahre und höchstens 27 Jahre alt sind

Melde Dich bei Interesse bei Priscillia Manjoh und Ayat Thalji über folgende E-Mail-Adresse: sportsoziologie[at]uni-wuppertal.de

Mehr Informationen findest Du in unserem Flyer.

 

Klausurtagung Sportsoziologie

Das Team der Sportsoziologie traf sich am 11. und 12. Juli zur Teamklausur auf der schönen Hardt.

Sekretariat Sportsoziologie ist jetzt besetzt

Wir freuen uns, dass zum 01.07.2024 Marion Tulea-Hetzler ihren Arbeitsvertrag unterzeichnet hat. Herzlich willkommen im Arbeitsbereich Sportsoziologie!

Weitere Informationen finden Sie auf der Teamseite.

Antrittsvorlesung Tina Nobis

Am 19.06.2024 findet die Antrittsvorlesung von Tina Nobis statt. Thema der Vorlesung ist: "Rassismus im Sport: Welches Wissen produzieren wir (nicht)?". Weitere Informationen können dem Einladungsflyer entnommen werden.

Priscillia M. Manjoh gewinnt den Literaturpreis "The Mount Cameroon Literary Grand Prize 2023"

Priscillia M. Manjoh, wissenschaftliche Mitarbeiterin in unserem Arbeitsbereich und Autorin mehrerer Romane, gewann im Juni 2024 den "Mount Cameroon Literary Grand Prize 2023“. Herzlichen Glückwunsch, Priscillia!

Weitere Informationen: Priscillia M. Manjoh who won the Eko Foundation Prize 2015 for her debut novel Snare (2013), has just won the prestigious Mount Cameroon Literary Grand Prize 2023 with her novel Angri (2022). The prize is a great celebration of literature because in a country like Cameroon where football is much more important, one can also soothe the soul with literature. Apart from being a researcher with the University of Wuppertal and an author, Priscillia M. Manjoh has worked with many NGOs, is maker of the Film titled Sucki (2017), president of HCCA (High Council of Cameroonians Abroad) Germany and founder and Chairperson of the organisation I.P.M. e.V. Berlin. It is worth finding out more about this authentic woman and her talents and most especially about her award-winning novel Angri (2022).

Podiumsteilnahme zum Thema "Rassismus im Fußball"

Im Rahmen des Projekts "Stadion der Träume" richtete das Deutsche Sport & Olympia Museum in Köln am 24.05.2024 eine Vorführung des Films "Schwarze Adler" mit einer anschließenden Podiumsdiskussion aus. Auf dem Podium diskutierte Tina Nobis mit dem Fußballtrainer Christian Wück. Moderiert wurde die Veranstaltung von Stephan Klemm.

Konsultationsworkshop mit KICKFAIR

Am 13. Mai reisten Mahima Rai und Tina Nobis nach Berlin, um im Rahmen des Projekts "Perspektiven verändern - Belonging gestalten" an einem ersten Konsultationsworkshop teilzunehmen. Mit dabei waren außerdem Vertreter*innen von KICKFAIR, der Stiftung alv, der Robert Bosch Stiftung, der Deutschen Kinder- und Jugenstiftung und von Empathie macht Schule.

Besuch der Jahrestagung Sportsoziologie

Der Arbeitsbereich Sportsoziologie reiste vom 25.-27.04. nach Darmstadt zur Jahrestagung der dvs-Sektion Sportsoziologie. Lara Kronenbitter präsentierte Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt "Rassismus im Sport - Vertiefungen und Ergänzungen zum Stacking Phänomen". Maike Derbach (Sporthochschule Köln) präsentierte Ergebenisse aus dem Forschungsprojekt "Rassismus im Spitzensport".

Maike Dernbach zu Gast im Arbeitsbereich Sportsoziologie

Im diesmonatigen Kolloquium, das von Priscillia Manjoh moderiert wurde, stellten Maike Dernbach (Deutsche Sporthochschule Köln) und Lara Kronenbitter Ergebnisse aus laufenden Forschungsprojekten zum Thema Rassismus im Sport vor.

Neue studentische Mitarbeiter*innen am Arbeitsbereich Sportsoziologie

Wir freuen uns, dass zum 15.04.2024 zwei studentische Mitarbeiter*innen ihre Arbeitsverträge unterzeichnet haben. Herzlich willkommen im Arbeitsbereich Sportsoziologie!

  • Ayat Thalji
  • Hendrik Hagedorn

Auf der Teamseite erscheinen zeitnah weitere Informationen.

Neue Mitarbeiterinnen im Arbeitsbereich Sportsoziologie

Wir freuen uns, dass zum 01.04.2024 zwei Mitarbeiterinnen ihre Arbeitsverträge unterzeichnet haben. Herzlich willkommen im Arbeitsbereich Sportsoziologie!

  • Sophia Aalders
  • Alessa Heimburger

Weitere Informationen finden Sie auf der Teamseite.

Luc Ndjock zu Gast im Arbeitsbereich Sportsoziologie

Im diesmonatigen Kolloquium begrüßte der Arbeitsbereich Sportsoziologie den Gastreferenten Luc Ndjock, der eine Interventionsstudie im Themenfeld Rassismus präsentierte, die er am Nachwuchsleistungszentrum eines Bundesligavereins durchgeführt hat. Danke, dass Du bei uns warst, Luc.

Forschungsprojekt "Rassismus im Spitzensport" wird an der BUW weitergeführt und bis Ende des Jahres verlängert

Das Forschungsprojekt "Rassismus im Spitzensport" wurde von der Humboldt-Universität zu Berlin an die Bergische Universität Wuppertal transferiert und die Förderung wurde bis Ende 2024 verlängert. Das Forschungsprojekt wird gemeinsam mit der Deutschen Sporthochchule Köln durchgeführt.  Koooperationspartner*innen sind der Deutsche Tischtennis-Bund, der Deutsche Basketball Bund und Athleten Deutschland. Mittelgeber ist das Bundesinstitut für Sportwissenschaft.
Weitere Informationen finden Sie auf der Forschungsseite des Arbeitsbereichs.

Herzlichen Glückwunsch, Jiline

Unsere studentische Mitarbeiterin Jiline Grote hat im März 2023 ihre Bachelorarbeit eingereicht. Herzlichen Glückwunsch!

Veranstaltung "Sport mit starker Stimme"

Tina Nobis, Lara Kronenbitter und Mahima Rai besuchten am 27.02.2024 die vom BMI, dem BISp und von der dsj organisierte Veranstaltung "Sport mit starker Stimme", in deren Rahmen das "Bundesprogramm gegen Rechtsextremismus und Menschenfeindlichkeit im Sport" vorgestellt wurde. Tina Nobis war außerdem Diskutantin der Podiumsdiskussion. Sie diskutierte mit Reinhold Jost (Minister für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes), Tuğba Tekkal (ehem. Profi-Fußballerin, Sozialunternehmerin und Menschenrechtsaktivistin), Ronny Blaschke (Sportjournalist und Autor) und Robert Claus (Rechtsextremismusforscher).

Besuch des Olympiaparks mit der Direktorin des Sportmuseums Berlin

Am 22.02.2024 besuchte der Arbeitsbereich Sportsoziologie Veronika Springmann (Direktorin des Sportmuseums Berlin). Es fand eine Führung im Olympiapark statt und ein Sondierungsgespräch über mögliche Formen der zukünftigen Zusammenarbeit.

Herzlichen Glückwunsch, Franziska

Unsere studentische Mitarbeiterin und zukünftige wissenschaftliche Hilfskraft, Franziska Storm, hat im Februar 2023 ihre Masterarbeit zum Thema "Freier Sex im Patriarchat? Eine Kontextualisierung von Sexpraktiken innerhalb patriarchaler Strukturen am Beispiel von BDSM" eingereicht. Herzlichen Glückwunsch!

Neue Mitarbeiterinnen im Arbeitsbereich Sportsoziologie

Wir freuen uns, dass zum 01.02.2024 vier Mitarbeiterinnen Ihre Arbeitsverträge unterzeichnet haben. Herzlich willkommen im Arbeitsbereich Sportsoziologie!

  • Lara Kronenbitter
  • Dr. Priscillia Manjoh
  • Mahima Rai
  • Franziska Storm

Weitere Informationen finden Sie auf der Teamseite.

Neues Forschungsprojekt "Perspektiven verändern – Belonging gestalten" startet am 01.02.2024

Zum 01.02.2024 startet das Forschungsprojekt "Perspektiven verändern – Belonging gestalten“ am Arbeitsbereich Sportsoziologie. Am Beispiel der Bildungsarbeit von KICKFAIR e.V. geht das Projekt der Frage nach, wie Belonging von Jugendlichen erlebt und (mit)gestaltet wird und wie Belonging sowie die (Mit)Gestaltung von Belonging Jugendlichen durch sportbezogene Kontexte gewährt und verwehrt wird. Projektpartnerin ist KICKFAIR. Mittelgeberin ist die alv-Stiftung.

Weitere Informationen finden Sie auf der Forschungsseite des Arbeitsbereichs.

Forschungsprojekt "Rassismus und Antirassismus im vereinsorganisierten Sport" wird an der BUW weitergeführt

Zum 01.02.2024 wurde das Forschungsprojekt "Rassismus und Antirassismus im vereinsorganisierten Sport" von der Humboldt-Universität zu Berlin an die Bergische Universität Wuppertal transferiert. Das im Arbeitsbereich Sportsoziologie durchgeführte, unabhängige Forschungsprojekt befasst sich mit individuellen und strukturellen Dimensionen von Rassismus sowie mit rassismuskritischen Strategien und Ansätzen im vereinsorganisierten Sport. Projektpartnerin ist die Deutsche Sportjugend; Mittelgeberin die Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus.

Weitere Informationen finden Sie auf der Forschungsseite des Arbeitsbereichs.

Forschungsprojekt zum Phänomen "Racist Stacking" wird an der BUW weitergeführt

Zum 01.02.2024 wurde das Forschungsprojekt "Rassismus im Sport - Vertiefungen und Ergänzungen zum Stacking-Phänomen" von der Humboldt-Universität zu Berlin an die Bergische Universität Wuppertal transferiert. Das im Arbeitsbereich Sportsoziologie und in Kooperation mit der Universität Osnabrück (Prof. Dr. Julia Becker) durchgeführte Projekt fokussiert Zugänge zu Sportarten, die Besetzung von Führungspositionen im Sport sowie die Bedeutung von rassistischen Zuschreibungen bei der Besetzung von Spielpositionen in Mannschaftssportarten. Das Projekt ist Teil des Verbundprojekts "Diskriminierung und Rassismus“ (FoDiRa). Das Verbundsprojekt wird vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.

Weitere Informationen finden Sie auf der Forschungsseite des Arbeitsbereichs.

Stellenausschreibung im Arbeitsbereich Sportsoziologie

Im Arbeitsbereich Sportsoziologie sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt drei Stellen für studentische Hilfskräfte mit einer Arbeitszeit von jeweils 8 Stunden/Woche zu besetzen. Die Stellen sind in drei verschiedenen Forschungsprojekten des Arbeitsbereichs angesiedelt:

  1. Rassismus im Spitzensport (Stelle befristet bis 31.12.2024; Bewerbungen bitte an nobis@uni-wuppertal.de)
  2. Rassismus und Antirassismus im vereinsorganisierten Sport (Stelle befristet bis 31.07.2025; Bewerbungen bitte an nobis@uni-wuppertal.de) 
  3. Fortschreibung der Sportentwicklung für die Stadt Wuppertal (Stelle befristet bis 31.03.2025; Bewerbungen bitte an wulf@uni-wuppertal.de)

Bewerbungsfrist: 22.02.2024

Modulabschlussprüfung im Modul 3 "Sportkultur und Gesellschaft"

Die Modulabschlussprüfung im Modul 3 "Sportkultur und Gesellschaft" findet am 27. Februar 2024, in der Zeit von 11.30 - 13.00 Uhr (s.t.), in Hörsaal 32 statt.
Weitere wichtige Informationen finden sie unter "Prüfungen"

Neue Professorin im Arbeitsbereich Sportsoziologie

Seit dem 09.10.2023 wird der Arbeitsbereich Sportsoziologie durch Professorin Dr. Tina Nobis geleitet.

Die Kontakdaten von Prof.in Dr. Tina Nobis finden Sie hier

Forschungsprojekt SicherImSport präsentiert Abschlussbericht und bilanziert Stand der Schutzmaßnahmen in Sportverbänden

Mit über 4.300 befragten Vereinsmitgliedern und rund 300 beteiligten Sportverbänden stellt die SicherImSport-Studie - an der auch der Arbeitsbereich Sportsoziologie beteiligt war - die bislang größte Studie zu Gewalterfahrungen im organisierten Sport in Deutschland dar. Erste Ergebnisse des Projektes SicherImSport wurden bereits im Herbst 2021 veröffentlicht. Nun legt der Forschungsverbund der Deutschen Sporthochschule Köln, des Universitätsklinikums Ulm und der Bergischen Universität Wuppertal bei einer Fachtagung im Deutschen Sport & Olympia Museum in Köln den Abschlussbericht vor.

Die offizielle Pressemeldung zur Veröffentlichung des Projektberichts finden Sie hier und hier

Den Projektbericht finden Sie hier

Weitere Infos über #UniWuppertal: